In den Pachtbezirken Bretnig (Süd) und Großröhrsdorf gibt es einen zweiten konkreten Fall von Jagdwilderei und mehrere Hinweise auf versuchte Wilderei, bzw. ungeklärte Schüsse in der Nacht. Der Fall Kusel hat mehr als verdeutlicht, welches Gefahrenpotenzial und welche kriminelle Energie in diesem Täterkreis nachzuweisen ist.
Die Pächter und der Jagdverband möchten Sie daher um erhöhte Wachsamkeit und Vorsicht bei der Jagdausübung bitten. Der bzw. die Täter sind vornehmlich in der Mondphase ab der zweiten Nachthälfte unterwegs und schießen Rehwild.
Falls es in unserer Jägerschaft weitere Hinweise auf Jagdwilderei gibt, sollten diese unbedingt angezeigt werden. Gerne können Sie Hinweise and die Adresse info@jadverband-dresden.de senden. Wir werden Ihre diese an die entsprechenden Stellen weiterleiten.